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Besser. Gemeinsam. Denken.
Beteiligung ist nicht gleich Beteiligung.

Erfahren Sie mehr über den "PEM"-Beteiligungsansatz

 Beispiele aus der Praxis

Wie einen Beteiligungsprozess starten?

Herzlich willkommen!

Wir freuen uns, dass Sie auf unserer Seite vorbeischauen. Diese auf wissenschaftlicher Forschung beruhende Informationsseite ging u.a. aus dem DBU-Beteiligungsprojekt „WaldBrandenburg“ hervor und möchte dessen Grundzweck auch nach Projektende weiter befördern: das Weitertragen und die Weiterentwicklung eines besonderen Beteiligungsansatzes in Theorie und Praxis.

Entsprechend wollen wir hier zum einen Fachleute, zum andern beteiligungsinteressierte Kommunen und andere politische Institutionen informieren...

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...über das "PEM" als besonderes Modell politischer Beteiligungprozesse

an der Schnittstelle zwischen Gesellschaft, Politik und Wissenschaft. Das PEM ("pragmatic-enlightened model") ist eine wissenschaftlich fundierte, über viele Jahre von verschiedenen Forschenden ausgearbeitete Theorie für Beteiligung. Dieses Beteiligungsmodell antwortet auf die Krisen unserer Zeit: unsere Demokratie braucht einen wohlinformierten Austausch über Handlungsalternativen aus veschiedenen Perspektiven und Wertvorstellungen.

Die Website möchte auch Menschen zusammenbringen, die diesen Verfahrensansatz beforschen und weiterentwickeln wollen.

...über bisherige Praxiserfahrungen:

Dieser besondere Beteteiligungsansatz hat sich bereits mehrfach in der Praxis bewährt auf lokaler, nationaler und sogar globaler Ebene. Erkunden Sie die bisherigen und laufenden Umsetzungsprojekte rund um das PEM-Verfahren als Beispiele einschließlich des modellhaften Biesenthaler Beteiligungsprozesses aus dem "WaldBrandenburg"-Projekt.

...über Erfolgsvoraussetzungen und Tipps für neue Beteiligungsprozesse:

Diese Seite bietet Kommunen und anderen politischen Institutionen generelle praktische Informationen für den Start oder die strukturelle Förderung von Beteiligungsprozessen.

Wer sind wir?

Wir sind ein gemeinwohlorientiertes Netzwerk von Expertinnen und Experten zu wohlinformierten, partizipativen Deliberationsprozessen in der Politik --
Unsere Ansprechpersonen:

Martin Kowarsch (Kontakt: martinkowarsch@web.de), verantwortlich für diese Website; für das Berliner Forschungsinstitut MCC leitete er u.a. die Bürgerdeliberationen in WaldBrandenburg und Ariadne entlang des PEM-Verfahrens; derzeit Adj.-Professor an der Universität Aalborg, Dänemark; siehe Profil auf ResearchGate.

Katharina Hagemann (Kontakt: katharina.hagemann@posteo.de). Katharina arbeitete als wissenschaftliche Hilfskraft am MCC und hat den ersten PEM-Prozess auf lokaler Ebene in Biesenthal mitbegleitet. Sie hat Personalmanagement und angewandte Ethik studiert und sich insbesondere mit den Themen Wirtschaft und Menschenrechte sowie Umweltethik und Umweltrecht beschäftigt. Katharina bereichert das Netzwerk mit interdisziplinären Wissen und ihren vielfältigen praktischen Erfahrungen.

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Die DBU förderte die anfängliche Gestaltung von Teilen dieser Website – im Rahmen des DBU-WaldBrandenburg-Projekts (März 2021 bis August 2022).

Lukas Barovic gewährte uns freundlicherweise das Recht, das von ihm konzipierte "PEM"-Logo für das Expertisenetzwerk und diese Website nutzen zu dürfen. Danke!

Wir danken insbesondere auch Till Armbruster, der zahlreiche wundervolle Grafik-, Gestaltungs- und Textideen (und deren Umsetzungen) für diese Website beigesteuert hat.

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