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Das Beteiligungsmodell

In dieser Rubrik für tiefer Interessierte und für Fachleute finden Sie Informationen zur Idee des PEM-Verfahrens und seiner Fundierung in theoretischer und empirischer Forschung. Wir suchen den Austausch mit Ihnen, wenn Sie Interesse an weiterer Forschung oder der Weiterentwicklung zu diesem Verfahrensansatz haben. Melden Sie sich gerne bei uns.

Was ist eigentlich PEM?

Das Pragmatic-Enlightened Model (PEM) wurde entwickelt als eine Richtschnur für die Gestaltung von beratenden Beteiligungs- und Assessmentprozessen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft im Klima- und Nachhaltigkeitsbereich, um der Politik zu einer besseren Entscheidungsgrundlage zu verhelfen. Kernidee des Modells ist es, gemeinsam Handlungsalternativen zu entwickeln und zu bewerten anhand ihrer diversen Auswirkungen – wissenschafts- und werteinformiert und in einem schrittweisen, ergebnisoffenen Lernprozess. Das zentrale Motto dabei:

Besser. Gemeinsam. Denken.

Je nachdem, welches dieser drei Wörter Sie betonen möchten:

Denken ist nötig, um die Herausforderungen unserer Zeit angemessen erfassen und angehen zu können: welche Handlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Wirkungen und Nebenwirkungen könnten diese haben?

Gemeinsam denken ist entscheidend, um die Komplexität und Vieldimensionalität der Nachhaltigkeitsprobleme zu erfassen. In einer Demokratie zählt jede Perspektive.

Besser gemeinsam denken kann man dadurch, dass man systematisch Handlungsalternativen und ihre Vor- und Nachteile miteinander durchgeht - die Kernidee des PEM-Ansatzes.

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Auf welches Problem antwortet das PEM?

Wie ist ein PEM Prozess aufgebaut?

Ziele und Auswirkungen des Verfahrens

Was ist so besonders am PEM-Verfahren?

Weiterführende Infos

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