Wie geht Beteiligung?
Sie interessieren sich für Beteiligungsprozesse? Wir unterstützen Sie sehr gerne mit unserern Infomaterialien und unserer wissenschaftlichen Expertise, wenn Sie einen Beteiligungsprozess in Ihrer Kommune oder auf einer anderen politischen Ebene starten wollen! Denn
Beteiligung ist nicht gleich Beteiligung.
Es gibt sehr unterschiedliche Ansätze. Die Ziele müssen zu Ihrer Situation passen – und die Prozesse wiederum zu Ihren Zielen! Beteiligung kann auch „nach hinten losgehen“, wenn der Ansatz nicht zur Problemsituation vor Ort passt oder wenn Beteiligung nicht fachkundig durchgeführt wird. Gräben zwischen Lagern können sich eventuell sogar vertiefen. Nur wenn der Ansatz hinreichend zum Problem passt und das Verfahren fachgerecht geplant wird, verspricht es Erfolg.
Auf dieser Seite erfahren Sie alles über den Mehrwehrt, den das besondere PEM-Bürgerbeteiligungsverfahren in Ihrer Kommune und anderswo haben könnte. Außerdem geben wir Ihnen einen Einblick in typische Plaungsphasen der Prozesse - vom ersten Schritt der Kontaktaufnahme bis zur gemeinsamen Evaluation nach dem Prozess.
Haben Sie noch weitere Fragen? In unserem FAQ Bereich finden Sie Antworten auf häufige Fragen.
Was sind typische Phasen eines Planungsprozesses für beteiligungs-interessierte Kommunen?
Sie wollen erst wissen, was das PEM-Verfahren überhaupt ist?
Wenn Sie noch nicht wissen, was das PEM-Verfahren ist, dann finden Sie auf unserer Website theoretische Erläuterungen (Das Beteiligungsverfahren) und Praxisbeispiele zu diesem besonderen Verfahrensansatz – der gemeinsamen Exploration alternativer politischer Zukunftspfade.
Sie sind sich unsicher, ob das Verfahren zu Ihrer Situation passt?
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob dieses Verfahren oder überhaupt ein Beteiligungsprozess das Richtige für Ihren Fall ist dann kontaktieren Sie uns! Wir können Ihnen vielleicht mit unserer Expertise helfen, das richtige Verfahren zu finden! Denn das aufwendige PEM-Verfahren ist nicht für alle Problemlagen nötig. Manchmal braucht es nur z.B. einen simplen Gesprächskreis, einen Mediationsprozess oder ein wissenschaftlich-technisches Gutachten. Unser PEM-Verfahren ist gedacht für längerfristigere, sachlich komplexe und politisch-gesellschaftlich umstrittene Problemlagen. Dazu gehören viele Beispiele aus dem Bereich Klima- und Nachhaltigkeitspolitik. Bestehende Konflikte, Herausforderungen oder anstehende Änderungen können dabei als Anlass für solch ein Verfahren genommen werden, Unruhe und Misstrauen in der Bevölkerung als Impuls dienen.
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